Eine Episode möchten wir Ihnen vorab berichten. Diese Anhörung dauerte über 11 Stunden, sie kann über die Links im Anhang angehört werden. Der Senat von Texas berief eine Sitzung ein, bei der die Mitglieder des TMB und die betroffenen Ärzte angehört wurden. Und die gemeinsamen internationalen Anstrengungen zeigten Wirkung. Einige Umweltärzte schrieben zusätzlich Solidaritätsbriefe an den texanischen Senat und das Texas Medical Board. Auch Hiltrud Breyer, MdEP, brachte mit Ihrer Unterschrift ihre Solidarität gegenüber Professor Rea, der als einer der Gründer der Umweltmedizin gilt, zum Ausdruck. Kollegen, Patienten aus aller Welt und viele umweltmedizinische Organisationen aus den USA und Europa traten in Aktion und bekundeten ihre Solidarität mit Professor William Rea.Įin europäischer Solidaritätsbrief für Professor Rea wurde von 42 Organisationen und umweltmedizinischen Fachverbänden, vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Medizinjournalisten und Umweltpatienten aus ganz Europa unterzeichnet. ![]() Was als kapitaler Schlag gegen die gesamte Umweltmedizin gedacht war, wurde für das TMB zum Verhängnis. Das Texas Medical Board (TMB) versuchte zu veranlassen, Professor William Rea, dem ersten Professor für Umweltmedizin weltweit und Gründer des renommierten Environmental Health Center in Dallas, die Lizenz zum Praktizieren zu entziehen. In den USA sollte ein kapitaler Schlag gegen die Umweltmedizin verübt werden. Im vergangenen August erreichte uns eine Meldung. Nicht nur in Deutschland ist dies der Fall, sondern auch in anderen Ländern. Ganz besonders im Brennpunkt stehen dabei Umweltmediziner. Während viele Patienten unter dem herrschenden Gesundheitssystem zu leiden haben, geht es Ärzten nicht viel besser. ![]() International Symposium On Man and His Environment in Health and Disease
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